DER CLAVISTO JURA-PODCAST

RECHT persönlich

Registrierung

Für Nachwuchsjuristen

Du bist Berufseinsteiger, Referendar oder Student mit außergewöhnlichen Leistungen? Sichere Dir alle Vorteile und bewirb Dich jetzt für unser Talentprogramm!

  • Kostenlose Registrierung
  • Top-Kanzleien bewerben sich bei dir
  • Kostenfreie Förderleistungen
  • Mentoring durch berufserfahrene Anwälte
Als Nachwuchsjurist registrieren

Für Berufserfahrene

Du hast bereits erste Berufserfahrung als Associate gesammelt? Lass dich von unseren Partnerkanzleien überraschen und begeistern!

  • Kostenlose Registrierung
  • Sei Teil des exklusivsten Karriere-Netzwerk
  • Top-Kanzleien kommen auf dich zu
  • Anonym deine Jobanfragen verwalten
Als Berufserfahrener registrieren
DER JURA-PODCAST VON CLAVISTO

RECHT persönlich

Du bist Nachwuchsjurist*in und möchtest mehr über das Anwaltsleben in führenden Wirtschaftskanzleien erfahren? Dann spitz die Ohren und hör rein in unseren brandneuen Jura-Podcast RECHT persönlich!

Alle 14 Tage spricht Moderator und Nachwuchsjurist Moritz Mümmler mit Anwältinnen und Anwälten der clavisto-Partnerkanzleien über ihren ganz persönlichen Karriereweg, ihre Motivation, alltägliche Herausforderungen im Job und klärt auf, warum Jurist*in eigentlich der allerbeste Job auf der Welt ist. Spannende Insights für Deinen Karrierestart erhältst Du ganz nebenbei!

Du hast Fragen oder Anregungen?

Schreibe uns gerne eine eMail an podcast(at)clavisto.de

Der Staffelrückblick mit Moritz

#35 Recap Staffel 3

Liebe Leute, heute ist’s soweit: Host Moritz lädt zur letzten Episode der dritten RECHTpersönlich Staffel ein!
Nach 12 weiteren spannenden, informativen und unterhaltsamen Gesprächen mit tollen Gästen aus der juristischen Welt lässt Moritz im Recap die vergangenen Monate noch einmal Revue passieren. Der allerbeste Zeitpunkt um nochmals ein großes Dankeschön an alle Interviewpartner*innen und natürlich an alle Hörer*innen zu richten. Schön war’s mit Euch! Und weil es Moritz und dem gesamten clavisto-Team soviel Spaß gemacht hat, starten wir umgehend mit der Produktion der vierten Staffel und liegen Euch auch im kommenden Jahr wieder in den Ohren! Bis dahin bleibt alle gesund und auf Wiederhören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Jens Gölz

#34 Wachsende Felder, handfeste Assets und geschützte Fledermäuse

Zum Abschluss der dritten Staffel hat Moritz Mümmler einen Spezialisten zu Gast: Dr. Jens Gölz von Simmons & Simmons ist Experte für Bank- und Finanzrecht mit Schwerpunkt auf Transaktionen im Bereich erneuerbare Energien, Energie und Infrastruktur. Was ist bei der Finanzierung eines Windparks in Frankreich zu beachten? Unter anderem solche Fragen beantworten Jens und sein Team für ihre Mandanten. Er selbst ist vor viereinhalb Jahren ins Frankfurter Büro der Kanzlei gekommen – und das direkt als Partner. Der Respekt vor diesem Schritt, die Vorbildfunktion, die Nervosität am Anfang: All das ist ihm heute noch präsent. Seit gut einem Jahr leitet Jens das ENRI-Team von Simmons & Simmons. Was sich dahinter verbirgt, verrät er Moritz genauso wie die Themen und Fähigkeiten, die sein Arbeitsfeld ausmachen. Dort geht es international zu, Kommunikation auch über Grenzen hinweg spielt eine wichtige Rolle, Reisen sind fester Bestandteil. „Wir beraten von A bis Z und müssen unsere Projekte ganzheitlich angehen. Das ist das Spannende.“ Wer wissen möchte, was Fledermäuse damit zu tun haben, warum Jens zuversichtlich auf die Entwicklung der Kanzlei schaut, wie wichtig ihm Teamwork und enge Einbindung von Associates sind, sollte sich diese Folge anhören. Zumal es am Ende auch noch um Pausentasten und andere Leidenschaften geht. Viel Spaß!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Jens Gölz

Dr. Jens Gölz ist Leiter des ENRI-Teams von Simmons & Simmons in Deutschland. Er ist Partner mit Schwerpunkt Bank- und Finanzrecht im Frankfurter Büro der Kanzlei und verfügt ebenfalls über eine umfangreiche Expertise in den Bereichen erneuerbare Energien und Infrastruktur.

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Andreas Fogel

#33 Spannende Menschen, vielfältige Themen und offene Türen

Pilot oder Jurist? Vor dieser Frage stand Andreas Fogel bei seiner Berufswahl. Warum es schließlich Jura geworden ist, erzählt er Moderator Moritz Mümmler in dieser Folge unseres Podcasts. Andreas ist seit fünf Jahren bei Weil, Gotshal & Manges in München, seit Januar 2023 als Counsel. Er arbeitet im Bereich Corporate mit Schwerpunkt Unternehmenstransaktionen: „Wir begleiten unsere Mandanten vom ersten Interesse bis zum Abschluss eines Kaufs und darüber hinaus.“ Das Spannendste daran sei die Vielfalt der Themen und der Umgang mit Menschen, die Teamarbeit, der enge Austausch. Andreas ist waschechter Münchener und trotzdem erst über den Umweg New York im Weil Office in der bayrischen Metropole gelandet. Die Kanzlei ist groß auf der Welt, aber bezogen auf die Anzahl der Berufsträger*innen, in Deutschland eher klein und entsprechend familiär. Darum geht es in dieser kurzweiligen halben Stunde genauso wie um die Themen Legal Tech, Künstliche Intelligenz, flexible Arbeit und Nachwuchsförderung. Andreas erklärt, wieso er auf Bauchgefühl schwört und warum er Jurastudierenden empfiehlt, sich frühzeitig in der Praxis umzuschauen – zum Beispiel gerne bei Weil. Wer zudem erfahren möchte, was Lakritz mit Schlaf zu tun haben kann und warum Moritz irgendwann „heute nicht, morgen vielleicht“ sagt, sollte sich diese Folge anhören. Viel Spaß dabei!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Andreas Fogel

Andreas Fogel ist Counsel im Bereich Corporate im Münchner Büro von WEIL. Er studierte Rechtswissenschaften an der LMU München und ist seit 2018 als Rechtsanwalt tätig.

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Tina Knecht

#32 Herzliche Einstiege, steile Lernkurven und interessante Charaktere

„Kann es sein, dass du eine Affinität zum Fliegen hast?“ Die Eingangsfrage von Moritz Mümmler in dieser Folge unseres Podcasts kann Gesprächspartnerin Tina Knecht locker und fundiert beantworten. Das hat mit ihrer Vita zu tun, die sie mittlerweile zu McDermott Will & Emery geführt hat. Vom Frankfurter Büro aus berät Tina seit 2019 als Associate Unternehmen und Family Offices bei Immobilientransaktionen und im gewerblichen Mietrecht. Wie es zu diesem Schritt kam, warum sie ihn nicht bereut und wie ihre tägliche Arbeit aussieht: Darüber spricht Tina mit Moritz genauso offen wie über die Chancen und Herausforderungen ihres Berufsfeldes. Sie mag den Austausch und die Abwechslung, denn „jede Immobilie hat ihren eigenen Charakter“. Und sie betont die Kultur der kurzen Wege bei ihrem Arbeitgeber, die offenen Türen, das Miteinander. Obwohl Großkanzlei, sei McDermott gerade in Deutschland noch recht familiär. Tina beschreibt, welche Talente die Kanzlei sucht und was Nachwuchsjurist*innen dort erwarten können. Sie verrät, wo sie ihre Stärken sieht, wann sie die Zähne zusammenbeißen muss und wie sie sich weiterentwickeln möchte. Am Ende geht es dann noch um unterschätzte Talente, Bauchgefühle und einen Tag als Superstar. Viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Tina Knecht

Tina Knecht ist spezialisiert auf das Immobilienwirtschaftsrecht. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte umfassen die Beratung bei umfangreichen Immobilientransaktionen (Einzelobjekt- und Portfoliotransaktionen in Form von Asset Deals und Share Deals). Darüber hinaus berät Tina in allen Fragen des gewerblichen Mietrechts. Während ihres Referendariats und ihrer Praktika sammelte sie auch Erfahrungen beim Amtsgericht, der Staatsanwaltschaft und mehreren Anwaltskanzleien in Frankfurt.

 

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Selina Reif und Dr. Magnus Müller

#31 Neue Rollen, spektakuläre Fälle und frische Themen

Zwei Gäste, ein Moderator und interessante Einblicke in die Welt des Steuerrechts: Das sind die Zutaten für diese Folge unseres Podcasts. Dr. Selina Reif und Dr. Magnus Müller sind beide bei Allen & Overy in München, sie als Associate, er als Partner. Sie erzählen Moritz Mümmler von ihrem Weg in die Kanzlei und der Arbeit in ihrem Fachgebiet. Steuerrecht ist bei Allen & Overy keineswegs ein Nischenthema, sondern ein interdisziplinär aufgestellter Beratungsschwerpunkt. Der Bereich ist breitgefächert und verändert sich stetig: „Wer hier als Jurist*in tätig ist, muss am Ball bleiben“, sagt Selina. Dafür gebe es immer wieder neue, frische Themen und viele Möglichkeiten, sich im Sinne der Mandanten einzubringen. Dazu gehören auch spektakuläre Fälle, die durch die Medien gehen. „Wir sind nah am Geschehen und oft Vermittler zwischen Steuerpflichtigen und Finanzverwaltungen“, ergänzt Magnus. Die beiden fühlen sich hörbar gut aufgehoben in ihrer Rolle und bei ihrem Arbeitgeber. Allen & Overy bietet Nachwuchstalenten verschiedene Möglichkeiten, die Kanzlei kennenzulernen beziehungsweise erste berufliche Schritte zu gehen. Darum geht es hier genauso wie um (sinnvolle) Ausbildung, zumal Magnus auch Lehrbeauftragter an zwei Hochschulen ist. Steuerrecht gilt als krisensichere Disziplin, doch es zeichnen sich Trends und Veränderungen ab. Welche? In dieser Folge findet Ihr Antworten. Viel Spaß!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Das RECHT Persönlich Interview mit Meike von Levetzow

#30 Gute Geschichten, Vielfalt im Team und Litigation-Cocktails

„Das Schöne an unserem Podcast sind die vielen spannenden Persönlichkeiten“, freut sich Moderator Moritz. Auch in dieser Folge hat seine Gesprächspartnerin viel Interessantes zu erzählen: Meike von Levetzow ist eine erfahrene Anwältin, seit 18 Jahren bei Noerr in Berlin und dort seit 2018 Partnerin. Ihre Schwerpunkte sind komplexe, grenzüberschreitende Streitigkeiten im Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Kartellschadensersatz. Sie vertritt Mandanten in Schiedsverfahren und vor staatlichen Gerichten. Mit Moritz spricht Meike über ihre Entwicklung und erklärt, warum sie immer wieder gerne ins Büro geht. Dort trifft sie auf „sehr unterschiedliche Typen“, denn bei Noerr spielt Vielfalt eine große Rolle. Gleiches gilt für mentales und körperliches Wohlbefinden, Widerstandskraft, Achtsamkeit. Meike treibt diese Themen intern voran: „Wir wollen nachhaltig hohe Leistungen bringen und brauchen dafür entsprechende Grundlagen.“ Noerr habe sich in den vergangenen Jahren inhaltlich wie kulturell stark entwickelt. Durch die Vielfalt der Themen, Freiräume und enge Zusammenarbeit der Standorte ergeben sich auch für Nachwuchsjurist*innen viele Möglichkeiten. Meike hätte zwar gerne eine bestimmte Superkraft, für ihren Job hält sie aber vor allem die Kunst der guten Geschichte und des Zuhörens für entscheidend. Warum? Hört am besten selbst. Viel Spaß!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Meike von Levetzow

Meike von Levetzow vertritt nationale und internationale Mandanten in Schiedsverfahren und vor staatlichen Gerichten. Sie ist auf komplexe, grenzüberschreitende Streitigkeiten im Bereich des Zivil-, Handels- und Gesellschaftsrechts spezialisiert sowie auf Kartellschadensersatzverfahren. Ihre Branchenschwerpunkte liegen in den Bereichen Energie/Erneuerbare Energien, Handel und Finanzmarkt. Ihre langjährige Erfahrung im Bereich der Schiedsgerichtsbarkeit umfasst sowohl Verfahren als Parteivertreterin in nationalen und internationalen Schiedsverfahren als auch Schiedsrichtermandate als Vorsitzende und parteibenannte Schiedsrichterin. Sie berät und vertritt ferner Mandanten im Bereich des Bank- und Kapitalanlagerechts.

 

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Katharina H. Reuer

#29 Spannende Marken, dicke Bretter und Leidenschaft für Litigation

„Ich stehe morgens auf und fahre mit dem Rad ins Büro.“ So viel ist klar an einem typischen Arbeitstag von Katharina Reuer. Das war es dann aber auch fast mit der Planbarkeit, denn Katharina ist Expertin für gewerblichen Rechtsschutz bei Taylor Wessing in Hamburg. Sie berät ihre Mandanten im Marken-, Urheber-, Wettbewerbs- und Designrecht. Das bringt nicht nur viel Abwechslung und Vielfalt mit sich, sondern es braucht auch ein hohes Maß und Flexibilität und Agilität, da vieles kurzfristig passiert und bearbeitet werden muss. Davon erzählt sie Moritz in unserem Podcast genauso wie von ihrer Leidenschaft für Litigation, für das Bohren dicker (Rechts-)Bretter und den Auftritt vor Gericht. Neugier und Offenheit sind für Katharina wesentliche Eigenschaften, dazu eine gewisse Kreativität, um auch mal abseits klassischer Wege nach Lösungen zu suchen. Ihr Bereich hat sich stark entwickelt in den vergangenen Jahren und wird das weiterhin tun – Stichwort Marken im Internet, im Metaverse, grenzüberschreitendes Recht. „Es gibt immer wieder neue Rechtsfragen, auf die wir Antworten finden müssen.“ Katharina mag nicht nur ihren Job, sondern auch ihren Arbeitgeber. Sie lobt die lockere Kultur bei Taylor Wessing – und die vielen Events. Und sie erörtert mit Moritz die Vor- und Nachteile des Beamens gegenüber dem Selberfliegen. Der fragt sich wiederum, was schottischer Whisky in seinem Interview zu suchen hat. Aber hört am besten selbst, viel Spaß dabei!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Katharina H. Reuer

Katharina Reuer berät in allen Bereichen des gewerblichen Rechtsschutzes. Ihr Tätigkeitsfeld erstreckt sich neben der außergerichtlichen Beratung und der Prozessführung in Marken-, Wettbewerbs- und Urheberrechtsstreitigkeiten sowie der Begleitung von Werbekampagnen auch auf die Betreuung von deutschen, EU- und internationalen Markenanmeldungen sowie die Durchführung von Amtsverfahren vor dem DPMA und dem EUIPO.

 

 

Das RECHT Persönlich-Special zum clavisto LL.M.-Stipendium

#28 LL.M. in Harvard, elegantes Herausreden und Lernen am Kamin

Wir können auch anders: In dieser Folge von RECHT persönlich hat Moritz keine Kanzleivertreter*innen zu Gast, sondern zwei Mitglieder des clavisto-Talentprogramms. Dr. Stefanie Leclerc und Dr. Martin Bialluch machen gerade ihren LL.M. und das nicht irgendwo, sondern an der juristischen Fakultät der legendären Harvard University in Cambridge, Massachusetts. Unterstützt werden die beiden unter anderem durch ein Stipendium im Rahmen des clavisto-Talentprogramms. Beide haben sich im letzten Jahr für das clavisto LL.M.-Stipendium i.H.v. 3.000 EUR beworben und das Stipendium erhalten. Jedes Jahr unterstützt clavisto drei Nachwuchsjurist*innen finanziell bei einem solchen Auslandsabschluss. Wenn auch Du ein LL.M.-Stipendium haben möchtest, bewirb Dich noch bis zum 15. Mai 2023. Alle Infos zum Stipendium findest Du hier.

Warum haben sich Stefanie und Martin für eine weitere Station vor dem Einstieg ins Berufsleben entschieden? Was braucht es für die Bewerbung an der US-amerikanischen Top-Uni? Wie fühlt es sich an, wenn tatsächlich die Zusage kommt? Wie haben sie den Umzug gemanagt und natürlich: Wie ist die Arbeit dort, das Lernen, das Campus-Leben? Stefanie und Martin geben interessante und spannende Einblicke und erzählen von den (großen) Unterschieden im Vergleich zu deutschen Unis. Es geht um Erwartungen, Selbstunterricht und elegantes Herausreden im Hörsaal. Um Lotterien und Lernecken mit Kamin, um Tischtennis und Billard in altehrwürdigen Gebäuden. Von den Studierenden wird viel verlangt, aber es wird auch eine Menge geboten in der Uni und um sie herum. Allerdings können neben dem harten Auswahlverfahren die hohen Kosten für Studiengebühren und Lebenshaltung abschreckend sein. Wie sie damit umgehen, warum Träume wichtig sind und welche Tipps sie sonst noch für LL.M.-Interessierte haben, verraten die beiden zum Abschluss dieser lebhaften Episode. Viel Spaß beim Hören!

Das RECHT Persönlich Interview mit Claudia Trillig

#27 Von kultureller Aufgeschlossenheit, Kreativität und sinnvollen Umwegen

Moritz ist diesmal etwas aufgeregter als sonst in seinen Interviews. Der Grund: Er hat quasi eine Kollegin zu Gast, denn Claudia Trillig moderiert bei Baker McKenzie  ebenfalls einen Podcast. Im Hauptberuf ist sie dort als Director HR für für die Bereiche Recruiting & Professional Development verantwortlich. Claudia arbeitet seit 30 Jahren als Personalerin und seit 20 Jahren in der Kanzlei. Sie erzählt, wie sich ihre Themen mit der Zeit verändert haben und worauf es heute ankommt. Es geht um offenen Austausch von Erwartungen, um Kreativität und Verantwortung, um sinnvolle Umwege. Baker McKenzie ist sehr international aufgestellt und die Büros arbeiten eng zusammen. Wer darauf Lust hat, eine gewisse Kreativität ausleben und unternehmerisch mitgestalten möchte, würde gut zur Kanzlei passen, sagt die Personalexpertin. Um das herauszufinden, führt sie selber viele Gespräche mit potenziellen Einsteiger*innen. Nachhaltig Arbeiten, Dranbleiben und Dinge einfach mal ausprobieren: Darauf legt Claudia in ihrer eigenen Arbeit wert und diese Qualitäten schätzt sie auch an ihrem Arbeitgeber. Dazu kommen soziale Aspekte wie das neue „Baker McKenzie Stipendium für mehr Chancengleichheit“, bei dem gerade der erste Durchgang mit 20 Teilnehmenden gestartet ist. Zum Schluss sprechen Claudia und Moritz über den Wert von Loyalität, über kürzlich geänderte Meinungen – und über Superkräfte. Viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Das RECHT Persönlich Interview mit Fabian Neumeier

#26 Kindheitstraum, britischer Spirit und eine neue Balance

Zu Beginn geht es um drei „Weltmetropolen“, auch danach spielen verschiedene Perspektiven eine wichtige Rolle in dieser Podcastfolge. Mit Fabian Neumeier hat Moritz einen Gesprächspartner zu Gast, der laut seinen Eltern schon als kleiner Junge Anwalt werden wollte. Inzwischen ist er seit zehn Jahren bei Linklaters, seit 2021 Counsel und noch immer mit voller Überzeugung dabei. Mit seiner Kindheitsvorstellung hat Fabians Alltag allerdings wenig zu tun. Davon erzählt er Moritz genauso wie von den Fähigkeiten, auf die es in seinem Bereich Kredite, Akquisitionsfinanzierungen und Restrukturierungen besonders ankommt. Trotz des hohen Arbeitseinsatzes schätzt der Vater zweier kleiner Kinder die Freiheit, die sein Job mit sich bringt. Er schätzt die Vielfalt der Themen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Menschen. Und er schätzt den „britischen Spirit“, der bei Linklaters jeden Tag erlebbar sei und die Kanzlei von deutschen und US-amerikanischen Mitbewerbern unterscheide. Fabian widmet sich auch den Nachwuchsjurist*innen und sieht die Kanzleibranche vor der Aufgabe, sich als Arbeitgeber weiterzuentwickeln: hin zu einer neuen Balance, die Bestehendes hinterfragt und das Individuum stärker einbezieht. Die nicht nur nach Zeit abrechnet, sondern auch über andere Mehrwerte nachdenkt. Apropos Zeit: Die vergeht auch in dieser zum Teil durchaus nachdenklichen Folge wie im Fluge. Also viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Fabian Neumeier

Fabian Neumeier arbeitet seit 2013 bei Linklaters und wurde 2021 zum Counsel ernannt. Er ist spezialisiert auf syndizierte Kredite, Akquisitionsfinanzierungen und Restrukturierungen. Fabian hat Rechtswissenschaften an der Universität Gießen studiert und hat zudem einen Master of Laws (LL.M.) in Commercial Law der University of Westminster in London absolviert. 

 

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Thoralf Herbold & Dr. Ilka Mainz

#25 Energiewende als Antrieb, Dynamik in der Beratung und modernes Arbeiten

Diesmal hat Moritz gleich zwei Gäste zu Besuch: Dr. Ilka Mainz und Thoralf Herbold. Beide arbeiten bei GÖRG, Ilka als assoziierte Partnerin, Thoralf als Partner. Beide sind im selben Bereich tätig, kennen sich schon länger und arbeiten im selben Team. So weit, so ähnlich. Allerdings gibt es in ihren Berufswegen große Unterschiede. Besonders Thoralf hat einen ungewöhnlichen „Move“ gemacht. Darüber sprechen die beiden mit Moritz genauso wie über Ausnahmesituationen und den starken Wunsch, selbstständig zu arbeiten. Das ist auf ihrem Feld Energiewirtschaftsrecht durchaus möglich und gewünscht, zumindest bei Görg. Denn die Kanzlei ist hierbei breit aufgestellt und berät ihre Mandanten zu verschiedenen Aspekten – vor allem in Bezug auf die Energiewende. Bei diesem Thema mitzuwirken sei ein starker Antrieb, betonen Ilka und Thoralf. Dabei geht es dynamisch zu, „gefühlt täglich“ könnten sich Gesetze ändern, selten würde die Arbeit nach Schema X laufen. Das mache es spannend und interessant – gerade auch für junge Jurist*innen. Es gebe gute Möglichkeiten, sich im Energierecht zu spezialisieren und damit die Zukunft mitzugestalten. Was muss ich dafür mitbringen? „Interesse an neuen Themen und eine gewisse Affinität zu Technologien.“ Dann kann Görg eine interessante Adresse sein, denn das Team möchte wachsen und sucht Mitstreiter*innen. Wie sich die Arbeit in diesem Bereich weiterentwickelt, was der Kanzlei sonst noch wichtig ist, welche offenen Punkte Ilka und Thoralf auf ihrer persönlichen Bucket List haben und warum Moritz plötzlich von Walen erzählt? All das erfahrt Ihr ebenfalls in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Thoralf Herbold & Dr. Ilka Mainz

Thoralf Herbold ist Partner im Kölner und Hamburger Büro von GÖRG. Er verfügt über umfassende Expertise im Bereich der Energiewirtschaft. Er berät seit Jahren in- und ausländische Mandanten zu sämtlichen regulatorischen Fragestellungen der Energiebranche, insbesondere auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien und des Energiehandels. Er ist zudem spezialisiert auf die Begleitung von M&A-Transaktionen im Energiesektor sowie Projekte der Energieerzeugungswirtschaft (Offshore- und Onshore-Windparks, Photovoltaikanlagen). Er berät auch im Bereich öffentlich-rechtlicher Fragestellungen (Genehmigung, Planfeststellung, Raumordnung) sowie der Netzanbindung von Erzeugungsanlagen.

Dr. Ilka Mainz ist Assoziierte Partnerin im Kölner Büro von GÖRG. Dr. Ilka Mainz berät nationale und internationale Projektentwickler, Energieversorgungsunternehmen, Investoren und Anlagenbetreiber zu allen Fragen des Energiewirtschaftsrechts, insbesondere in den Bereichen der erneuerbaren Energien sowie der Kraft-Wärme-Kopplung. Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt dabei im Bereich der Projektentwicklung (insbesondere Onshore und Offshore Windenergie, Photovoltaik und Speicherkonzepte) sowie der Beratung zu regulatorischen Fragestellungen. Einen weiteren Tätigkeitsschwerpunkt bildet die rechtliche Beratung im Zusammenhang mit M&A-Transaktionen im Energiesektor

 

 

Das RECHT Persönlich Interview mit Pauline Harms

#24 Als Psychologin in der Großkanzlei, Fokus auf Vielfalt und Verantwortung im Team

Premiere im Podcast: Mit Pauline Harms hat Moritz erstmals keine Juristin, sondern eine Wirtschaftspsychologin zu Gast. Sie ist im Oktober 2021 als Personalreferentin bei Hogan Lovells eingestiegen und dort jetzt bereits Teamlead für Recruiting. Pauline erzählt, worauf es ihr bei Bewerber*innen besonders ankommt. Gute Noten und Anspruch an die eigene Arbeit und Entwicklung: Klar, aber das ist nicht alles. Denn bei Hogan Lovells wird das Miteinander groß geschrieben. Es geht darum, gemeinsam etwas zu erreichen und eine offene, vielfältige Unternehmenskultur zu leben. „Das ist kein Werbeslogan“, betont Pauline. Wer sich hier also wiederfindet und Verantwortung übernehmen möchte, sollte sich näher mit der Kanzlei beschäftigen. Für Nachwuchsjurist*innen gibt es verschiedene Einstiegswege und ein eigenes Förderprogramm. Und die Perspektiven? Sind nicht starr vorgegeben, sondern individuell, wie Paulines eigener schneller Aufstieg zeigt. Am meisten mag sie den Abwechslungsreichtum an ihrer Arbeit. Die Möglichkeit, mit vielen Menschen zusammenzukommen und sie bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Sie mag Podcasts, nicht nur zusammen mit Moritz, sondern auch den von Hogan Lovells („Sag doch mal!“) mit persönlichen Einblicken in die Arbeit der Kanzlei. Zum Schluss philosophieren die beiden über Mut und besondere Fähigkeiten, die sie gerne hätten. Spoiler: Es geht um Tiere. Pauline erzählt, warum ihr Bruder eine wichtige Inspirationsquelle ist und warum sie sich in der Philharmonie ebenso wohlfühlt wie open air vor der Lautsprecherwand. Und sie gibt eine bedenkenswerte Antwort auf die Frage „Anruf oder Textnachricht?“ Viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Das RECHT Persönlich Interview mit Tatjana Marzoli

#23 Über die Rolle als Counsel, Zahlen als Leidenschaft und eine Kultur des Aufbruchs

Auf geht es in die nächste Runde von RECHT persönlich. Zum Start der dritten Staffel hat Moritz Tatiana Marzoli zu Besuch. Sie ist seit 2022 Counsel bei DLA Piper im Bereich Private Equity-Transaktionen. Die Kanzlei kennt Tatiana bereits von ihrer Wahlstation, seitdem hat sich dort allerdings eine Menge verändert. In Deutschland als Tochter italienischer Einwanderer aufgewachsen, ist sie mit verschiedenen Kulturen und Sprachen vertraut. Das kommt ihr auch in ihrer Arbeit zugute. Tatiana erzählt von ihrem Werdegang, warum sie sich kaum ein anderes Arbeitsgebiet als die Transaktionsberatung vorstellen kann und was genau eigentlich ein Counsel ist. Es geht um geliebten Stress – und was das mit Kellnern zu tun hat. Es geht aber auch um Videospiele – und was diese mit ihrer Arbeit zu tun haben. Tatiana nimmt Moritz mit in die Welt von DLA Piper, in der es keinen strikten Dresscode gibt. Die lockere Kleiderordnung spiegelt das Selbstverständnis einer internationalen Kanzlei wider, in der es viel Aufbruch und Veränderung gibt. Tatiana beschreibt diese Kultur und erzählt, was DLA Piper Nachwuchsjurist*innen bieten kann. Zum Schluss geht es um Eigenschaften, die Fluch und Segen zugleich sein können. Tatiana verrät, worauf sie hört und schwört. Die beiden denken über Glücksmomente nach und landen bei Espresso & Co. „Die Zeit ist verflogen“, findet Moritz am Ende. Da hat er Recht. Also viel Spaß beim Hören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Tatiana Marzoli

Tatiana Marzoli ist Counsel am Frankfurter Standort von DLA Piper. Sie beschäftigt sich insbesondere mit Private-Equity-Transaktionen in verschiedenen Branchen. Tatiana vertritt internationale Mandantinnen und Mandanten bei private M&A-Transaktionen, öffentlichen Übernahmen und Corporate Governance Themen. Ihr Beratungsschwerpunkt liegt auf Cross-Border Transaktionen und der Koordination von internationalen Teams aus verschiedensten Rechtsbereichen.

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Monika Emilia Richter

#22 Karriere im Bereich Life Sciences, Counsel in Teilzeit & internationale Beratung

"Wenn Du nicht Anwält*in geworden wärst, was wärst Du dann jetzt? - Diese Frage hat Moritz in vergangenen Episoden seinen Gästen häufig gestellt, für sich selbst jedoch noch gar nicht so exakt beantwortet. Mit ganz viel Phantasie wäre Moritz vielleicht in die Forschung gegangen, würde in einem Biotechnologieunternehmen arbeiten und hätte ein innovatives medizinisches Produkt entwickelt, dass er nun an ein marktführendes Pharmaunternehmen auslizensieren möchte…Stop! Genau an diesem Punkt müsste Moritz passen und juristischer Support wäre zwingend von Nöten! Gut, dass Moritz Dr. Monika Emilia Richter kennt, die als Counsel bei McDermott Will & Emery im Bereich Life Sciences tätig ist und Unternehmen in genau solchen Fällen berät. In der heutigen Episode von RECHT persönlich berichtet Monika mehr über ihre Arbeitsalltag in diesem Bereich und verrät uns, was an der Beratung von Pharmaunternehmen so spannend ist. Selbstverständlich sprechen die beiden aber auch darüber wie Monika eigentlich zur Juristerei gekommen ist - von ihrem Jurastudium an den Unis Tübingen und Heidelberg bis hin zu ihrer jetzigen Tätigkeit bei McDermott Will & Emery. Hier ist Monika übrigens in Teilzeit tätig, so dass Moritz einmal nachhakt ob ein solches Arbeitszeitmodell in einer Großkanzlei auch wirklich gelebte Realität ist. Außerdem sprechen die beiden noch über Polen, denn Monika wurde in Warschau geboren. Neben ihrer familiären Verbundenheit lernt Monika durch ihren Job als Rechtsanwältin immer wieder neue Facetten ihres Geburtslandes kennen. Danach wird noch geklärt, ob ein einmonatiger Aufenthalt auf einer Raumstation spannender ist als mit einem U-Boot unterwegs zu sein bevor es zum Abschluss noch einmal richtig philosophisch wird: Lieber die Welt retten und niemand weiß etwas davon oder doch eher berühmt werden wegen etwas Banalem? - Happy listening!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Monika Emilia Richter

Dr. Monika Richter ist Counsel am Frankfurter Standort von McDermott Will & Emery. Sie ist seit vielen Jahren auf die Beratung von Pharma- und Biotechnologieunternehmen spezialisiert. Sie hat umfassende Expertise bei der Gestaltung und Beratung von strategischen Allianzen, Lizenz-, Kooperations- und Entwicklungsverträgen, von Venture Capital Finanzierungen und M&A Transaktionen, einschließlich gemischter Kooperationsverträge mit Options- bzw. Equity Investment-Komponenten. 

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Julia Grothaus

#21 Vom Associate zur Partnerin, der Bereich Dispute Resolution & Engagement im ESG-Team

Googelt man nach der klassischen Aufgabe einer Rechtsanwält*in erhält man als allerersten Treffer: Vertretung von Mandant*innen vor Gericht! Da fällt Moritz doch direkt auf, dass er zum Thema Streitbeilegung zwar einiges, aber noch lange nicht genug weiss. Da passt es ganz fabelhaft, dass heute Dr. Julia Grothaus bei Moritz zu Gast ist! Julia ist Partnerin bei der Kanzlei Linklaters  und im Bereich Dispute Resolution tätig. Im Gespräch berichtet Julia über ihren dynamischen Arbeitsalltag, fachliche Schwerpunkte und ihren Weg vom Berufseinstieg als Associate hin zur Partnerin bei einer der führenden Wirtschaftskanzleien weltweit. Auch spannend ist, dass Julia Mitglied des internationalen, fachbereichsübergreifenden ESG-Teams von Linklaters ist. „ESG“ steht für Environment, Social & Governance und beschäftigt sich mit drei überaus wichtigen Themen unserer Zeit: Nachhaltigkeit, Klimawandel und Generationengerechtigkeit. Innerhalb dieses Kompetenzteams beschäftigt sich Julia in erster Linie mit der Vermeidung von Haftungsrisiken. Natürlich sprechen die beiden aber auch über Julias Start in die juristische Welt - angefangen mit ihrem Jurastudium an den Unis Bielefeld und Köln bis hin zu Ihrer Promotion, die sie noch vor ihrem Referendariat in Angriff genommen hat. Hierbei landen Julia und Moritz auch bei der Frage, ob Promotion und LL.M. für den Karrierestart in der Großkanzlei ein „must-have“ oder ein „nice to have“ sind. Außerdem erfahren wir warum es nur positiv sein kein auch mal aus seiner Komfortzone auszubrechen und wie anstrengend es ist, im Schwimmbad eines Ferienparks immer wieder den gleichen Song in Dauerschleife zu hören. Zu guter Letzt fachsimpeln die beiden dann noch darüber was man eigentlich für sein Leben besser gebrauchen kann: Eine Rückspul- oder eine Pausetaste  - Viel Spaß beim Reinhören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Julia Grothaus

Dr. Julia Grothaus arbeitet seit 2007 bei Linklaters. Seit 2011 ist sie als Rechtsanwältin zugelassen und 2020 wurde sie zur Partnerin ernannt. Sie vertritt Unternehmen in komplexen Auseinandersetzungen vor staatlichen Gerichten, in internationalen Schiedsverfahren und bei außergerichtlichen Konfliktlösungen.

Das RECHT Persönlich Interview mit Carina Sohn

#20 Karriere im Bereich Litigation, Wahlstation in Tel Aviv & LL.M.-Studium in New York

Wie ihr aus anderen Episoden bereits wisst, ist Moritz ein äußerst reisebegeisterter Mensch und eigentlich ständig "on the road". Beim Thema Berlin muss er sich jedoch eingestehen, dass er außer den "Essential Places" bisher noch gar nicht so viel von der Hauptstadt gesehen hat. Ein Blitz-Tour mit dem E-Roller reicht da leider nicht aus…deswegen müssen Sightseeing-Tipps her! Da passt es doch ganz wunderbar, dass heute Carina Sohn, Associate bei der Kanzlei WEIL zu Gast ist. Carina hat Rechtswissenschaften an der HU Berlin studiert und gibt Moritz ein paar gute Tipps für seinen nächsten Hauptstadtbesuch. Aber nicht nur das: Carina hat außerdem ein LL.M.-Studium an der Cornell University in New York absolviert und berichtet im Gespräch über ihre Zeit in den USA und welche Vorteile ein solches Auslandsstudium mitbringt. Ebenso erfährt Moritz heute mehr über das Arbeiten in der Deutschen Botschaft in Tel Aviv - denn dort hat Carina ihre spannende Wahlstation verbracht. Apropos spannend: Carina ist inzwischen seit 2020 bei WEIL im Bereich Litigation am Standort Frankfurt tätig und gibt uns im Gespräch interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Wie komplex ist eigentlich Complex Commercial Litigation? Was sind ihre ganz persönlichen Highlights als Rechtsanwältin in einer führenden Wirtschaftskanzlei? Wie ist der Karriereeinstieg in Pandemie-Zeiten abgelaufen? Zum Abschluss fachsimpeln die beiden u.a. noch darüber was eigentlich besser ist: 1 Mio. sofort auf dem Bankkonto oder ein IQ von 150+? - Happy listening!

Mehr zu Carina Sohn

Carina Sohn ist seit 2020 als Associate im Bereich Litigation am Frankfurter Standort von WEIL tätig. Sie studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Cornell University New York (LL.M. 2017).

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Charlotte Willemer

#19 Karriere als Counsel, Arbeiten im Bereich Litigation & Auslandsstudium in Südfrankreich

"Je ne comprends pas un mot!“ - Das trifft es auf den Punkt: Bei Jura-Vorlesungen komplett auf Französisch würde Moritz wohl nur Bahnhof verstehen. Nicht so unser heutiger Gast Dr. Charlotte Willemer, Counsel bei Allen & Overy. Charlotte hat während Ihres Jurastudiums ein Auslandsjahr in Montpellier verbracht und dort die Licence en droit francais absolviert. Im Gespräch erfahren wir mehr über ihre Zeit in Südfrankreich und das Studieren an der Université de Montpellier. Apropos Studium: Charlotte hat zunächst Jura an der Uni Heidelberg studiert und dann ihr erstes Staatsexamen an der Humboldt-Universität in Berlin erfolgreich abgeschlossen…eine optimale Kombi um zu vergleichen: Traditionelle Uni vs. Hipster-Uni! Neben dem Thema juristische Ausbildung sprechen die beiden natürlich auch über Charlottes spannenden Arbeitsalltag als Counsel im Bereich Litigation. Das Thema Vereinbarkeit von Familie und Job findet heute ebenfalls Erwähnung, denn Charlotte ist in Teilzeit tätig - ein Arbeitsmodel das bei Allen & Overy ganz wunderbar funktioniert. Außerdem erfahren wir mehr über das Verhalten von Meerschweinchen im Hochsommer und klären zum Abschluss noch einmal auf warum Teleportieren ggf. cleverer sein kann als Telepatieren…ein informativer Themenmix also - Viel Spaß beim reinhören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Charlotte Willemer

Dr. Charlotte Willemer ist Counsel am Frankfurter Standort von Allen & Overy. Sie berät nationale und internationale Mandanten in komplexen Streitigkeiten mit Restrukturierungs- und Insolvenzbezug.Ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit sind Berufshaftpflichtprozesse und Streitigkeiten über Transaktionen oder Finanzierungen, die in einer Unternehmenskrise auftreten können.

Das RECHT Persönlich Interview mit Stephanie Richter, LL.M.

#18 Karrierestart als Associate, Datenschutzrecht, Arbeiten und Leben in Hamburg

Ding Dong! Da klingelt es doch gerade bei Moritz…der Karriereeinstieg steht vor der Tür! Wir erinnern uns: Moritz hat vor gar nicht so langer Zeit sein zweites Staatsexamen erfolgreich hinter sich gebracht und freut sich im Moment besonders über informative und spannende Gespräche zum Thema Karrierestart. Wie gut, dass heute Stephanie Richter bei Moritz zu Besuch ist und mehr über Ihren Karriereeinstieg bei Taylor Wessing erzählt. Stephanie ist inzwischen seit etwas mehr als einem Jahr im Hamburger Office der Kanzlei in der Praxisgruppe Technology, Media & Telecoms tätig und berichtet im Gespräch u.a. vom Arbeiten im Bereich Datenschutzrecht und IT-Recht. Das freut Moritz besonders, denn bis dato hatte er, ehrlich gesagt, noch gar keine richtige Vorstellung was unter Datenschutzrecht in der Praxis denn eigentlich zu verstehen ist. Mindestens genauso spannend ist die Tatsache, dass Stephanie auch im Glücksspielrecht berät und auch hier kann Moritz eine kleine Bildungslücke schließen. Außerdem erfahren wir mehr über Stephanies Studienzeit an der LMU München, das Leben in der Hansestadt Hamburg inkl. Sightseeing Tipps und warum es besser ist, Gedanken lesen zu können als sich unsichtbar zu machen. Ein bunter Strauß an Themen also - in diesem Sinne: Happy Listening!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Stephanie Richter

Stephanie Richter ist seit 2021 als Rechtsanwältin bei Taylor Wessing am Standort Hamburg tätig. Sie ist Mitglied der Praxisgruppe Technology, Media & Telecoms. Ihre Beratungsschwerpunkte liegen im Datenschutz-, IT-Vertrags- und Glücksspielrecht. 

Das RECHT Persönlich Interview mit Julia Braun, LL.M. - Partnerin bei Baker McKenzie

#17 Healthcare im Fokus, Karriere als Corporate-Partnerin & die Benefits einer internationalen Ausbildung

Für die eifrigen Hörer*innen unseres Podcasts ist es kein großes Geheimnis: Moritz liebt das Reisen! Es ist einfach die beste Möglichkeit, andere Kulturen, Menschen und Länder kennenzulernen und dementsprechend freut er sich immer sehr mit Gästen, die während ihrer juristischen Ausbildung einige Zeit im Ausland verbracht haben, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Wenn Moritz dann noch im Gespräch Wissenslücken schließen kann z.B. wie eigentlich das Arbeiten im Bereich Healthcare ausschaut, macht der Talk doppelt viel Spaß! Optimalerweise ist heute Rechtsanwältin Julia Braun zu Gast, die sich mit diesem Bereich bestens auskennt und auch zum Thema Auslandserfahrungen eine Menge zu berichten weiß. Julia ist Partnerin bei Baker McKenzie in München, verfügt über mehr als 15 Jahre Berufserfahrung im Bereich Corporate/ M&A mit einem besonderen Fokus auf Healthcare & Life Sciences. Im Gespräch berichtet Julia über Ihren Arbeitsalltag und wir erfahren mehr darüber, was die Beratung von Biotech-Unternehmen eigentlich so besonders macht. Besonders ist im übrigen auch, dass Julia als Partnerin in Teilzeit tätig ist - ein Modell, das bei Baker McKenzie ganz wunderbar funktioniert und gefördert wird! Natürlich sprechen die beiden aber auch über Julias Start in die Juristerei - angefangen mit ihrem Jurastudium an der Uni Bayreuth, einer spannenden Wahlstation in Singapur bis hin zu Ihrem LL.M.-Studium in Kapstadt. Zum Abschluss beschäftigen sich Julia und Moritz dann noch mit äußerst wichtigen Themen und klären u.a. die Frage: Lieber 365 Tage denselben Tag erleben oder ein Jahr seines Lebens opfern? - Viel Spaß beim Reinhören!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Julia Braun

Julia Braun ist seit Januar 2018 bei Baker McKenzie als Mitglied der Corporate/M&A-Gruppe im Münchner Büro tätig. Julia Braun verfügt über 15 Jahre Berufserfahrung in grenzüberschreitenden und nationalen M&A-, Private-Equity-, Growth-Capital-, Venture-Capital- und anderen Corporate-Finance-Transaktionen. Ihre Erfahrung umfasst die Arbeit mit Biotech- und Life Science-Unternehmen und deren Investoren. Julia war 10 Jahre lang Mitglied des Pro-Bono-Komitees ihrer früheren Anwaltskanzlei. Julias Expertise im Bereich Private Equity/Venture Capital wurde kürzlich von Legal 500 and Juve anerkannt.

Das RECHT Persönlich Interview mit Carla Nicolai - Senior Associate bei DLA Piper

#16 Die Karriere im Bereich Real Estate, das Leben in Frankfurt & flexibles Arbeiten in der Kanzlei

Heute starten wir mit einem kleinen Gedankenspiel: Moritz verfügt urplötzlich über ein gigantisches Vermögen und interessiert sich für den Kauf einer Immobilie im Wert von 30 Millionen. Puh, an was man da nicht alles denken muss! Aber für Moritz ist sonnenklar: Er lässt sich in dieser Sache von einer absoluten Expertin beraten: Carla Nicolai, Rechtsanwältin bei DLA Piper!

Wunderbar, dass Carla heute zu Gast bei RECHT persönlich ist und Moritz mehr über das abwechslungsreiche Arbeiten im Immobilienwirtschaftsrecht verrät. Carla verfügt bereits über sieben Jahre Erfahrung im Bereich Real Estate und ist nun als Senior Associate im Frankfurter Office von DLA Piper tätig. Aber Moment, was macht denn eigentlich ein Senior Associate? Wo sind die Unterschiede zu der Tätigkeit als Associate zu sehen? Neben dieser Frage beschäftigen sich die beiden auch mit dem Thema wie es eigentlich ist, in der Finanzmetropole Frankfurt zu arbeiten und räumen mit verbreiteten Vorurteilen wie "Frankfurt = Schnöselhochburg" auf. Mindestens genauso spannend: Ist ein flexibles Arbeiten in Teilzeit in einer führenden Wirtschaftskanzlei möglich? Muss ich als Berufseinsteiger*in eigentlich über perfekte Englischkenntnisse verfügen? Verbringt man lieber ein Wochenende bei Rock am Ring oder in der Elbphilharmonie? - Alle Antworten und noch viel mehr gibts in der heutigen Episode. Reinhören lohnt sich!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Carla Nicolai

Carla Nicolai berät Mandanten aus dem In- und Ausland insbesondere im Zusammenhang mit Real Estate Transaktionen und in allen immobilienrechtlichen und insbesondere mietrechtlichen Angelegenheiten mit einem Fokus auf gewerblichem Mietrecht. Vor Beginn der immobilienrechtlichen Tätigkeit sammelte Sie Erfahrung in der finanzierungsrechtlichen Beratung und war außerdem auch als Syndikusanwältin in einem öffentlichen Unternehmen tätig.

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Lukas Wollenschlaeger - Associate bei Hogan Lovells

#15 Vom Referendariat zum Karrierestart, First Year Experiences & ein Faible für das Patentrecht

Der Blick aus dem Fenster zeigt es heute mal wieder unverblümt: Schon wieder Trübe-Tasse-Wetter! Da wünscht sich Moritz doch glatt in einer wärmeren Großstadt Deutschlands zu sein…z.B. in Freiburg! Denn die südlichste Stadt Deutschlands verfügt bekanntermaßen über die meisten Sonnenstunden des ganzen Landes und einen ganz besonderen mediterranen Flair. Gut also, dass Moritz heutiger Gast, Dr. Lukas Wollenschlaeger, genau dort sein rechtswissenschaftliches Studium absolviert hat und mehr über seine Zeit in der Studentenstadt am südlichen Rand des Schwarzwalds berichtet. Lukas ist inzwischen als Associate bei Hogan Lovells im Bereich Gewerblicher Rechtsschutz tätig und war bereits vor seinem Berufseinstieg als Referendar bei der führenden Wirtschaftskanzlei tätig. Im Gespräch erfahren wir mehr darüber, wo die Unterschiede zwischen Referendariat und Anwaltstätigkeit in der Praxis zu sehen sind und warum das Patentrecht eigentlich so spannend ist. Apropos Patentrecht: In genau diesem Bereich hat Lukas auch promoviert. Wie der Wunsch entstanden ist eine Doktorarbeit zu schreiben und warum Hogan Lovells für Lukas in jedem Fall die allerbeste Wahl für seinen Karriereeinstieg als Rechtsanwalt war, wird selbstverständlich auch geklärt. Nach nunmehr einem Jahr als Associate kann Lukas außerdem ein erstes überzeugendes Resümee ziehen und mit weit verbreiteten Vorurteilen wie bspw. Ellenbogenmentalität in Großkanzleien aufräumen. Zum Abschluss beschäftigen sich Lukas und Moritz dann noch mit ganz anderen wichtigen Themen und fachsimpeln u.a. darüber ob "unter Wasser atmen" oder "Fliegen können“ die bessere Superpower ist. In diesem Sinne: Happy listening!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Lukas Wollenschlaeger

Schwerpunkt der anwaltlichen Tätigkeit von Dr. Lukas Wollenschlaeger sind die technischen Schutzrechte. Er berät nationale und internationale Unternehmen bei Patent- und Gebrauchsmusterverletzungsstreitigkeiten und den entsprechenden Bezügen zu Rechtsbestandsverfahren. Dr. Lukas Wollenschlaeger studierte  Rechtswissenschaften an der Universität Freiburg. Nach dem Studium arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für das Recht des Geistigen Eigentums in Freiburg und wurde im Jahr 2018 promoviert.

Das RECHT Persönlich Interview mit Dr. Lisa Haseloff - Associated Partner bei Noerr

#14 Durchstarten im Versicherungsaufsichtsrecht, die Benefits eines Doktortitels & der Weg zum Associated Partner

Wenn man Nachwuchsjurist*innen die Frage stellt: „Welches Fachgebiet soll´s denn für Deinen Karrierestart sein? lautet die spontane Antwort meist eher nicht „Ich starte durch im Versicherungsrecht!“ – Das findet Moritz sehr schade, handelt es sich hierbei doch um ein sehr spannendes Rechtsgebiet. Und unser heutiger Gast sieht das ganz genauso: Dr. Lisa Haseloff ist Rechtsanwältin bei der Kanzlei Noerr und dort im Versicherungs- und Versicherungsaufsichtsrecht tätig. Im Gespräch berichtet Lisa über Ihren Arbeitsalltag in der Practice Group „Finanzdienstleistungsaufsicht“ und wir erfahren mehr darüber wie man Versicherungsunternehmen berät und wie bspw. der Kontakt zur BaFin abläuft. Natürlich sprechen die beiden auch über Lisas bisherigen Karriereweg- vom Jurastudium in Bielefeld und Düsseldorf bis hin zu ihrer jetzigen Position als Associated Partner bei einer führenden Wirtschaftskanzlei. Ist eine Promotion ein „Must have“ oder vielleicht nur ein „Nice to have“? Wie arbeitet man eigentlich promotionsbegleitend in der Kanzlei? Welche Herausforderungen gilt es nach dem Referendariat als Berufseinsteiger*in zu bewältigen? Wie wird man Associated Partner? Ist es cooler Gedanken zu lesen oder sich unsichtbar machen zu können? – Alle Antworten dazu gibt’s in dieser Episode. Happy listening!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Dr. Lisa Haseloff

Dr. Lisa Haseloff ist Associated Partner bei Noerr. Sie berät Versicherer und Rückversicherer zu aufsichtsrechtlichen Fragen insbesondere im Zusammenhang mit den Anforderungen an die Geschäftsorganisation, M&A Projekten und Bestandsübertragungen. Im Bereich des Versicherungsvertriebsrechts berät sie Versicherer und Vermittler zu regulatorischen Anforderungen unter anderem im Rahmen von digitalen Vertriebsstrukturen.

Das RECHT Persönlich Interview mit Eva Kötter - Associate bei GÖRG

#13 Karriereeinstieg im Bankrecht, Studium in Münster & Teamwork in der Großkanzlei

Wie lange darf man eigentlich ein frohes neues Jahr wünschen? Ganz egal! Wir wünschen Euch auf jeden Fall für 2022 noch viel Gesundheit, Glück und nur das Allerbeste! Mindestens genau so wichtig: We are back! Nach einigen Wochen Podcast-Abstinenz melden wir uns mit einer neuen Episode von RECHT persönlich zurück. Und weil man zu zweit weniger allein ist, hat sich Moritz heute wieder einen sehr netten Gast eingeladen: Rechtsanwältin Eva Kötter. Eva ist seit einem Jahr als Associate bei GÖRG in Köln und arbeitet dort im Bereich Bank- & Bankaufsichtsrecht. Im Gespräch gibt sie Moritz einen tollen Einblick in ihren Tätigkeitsbereich, berichtet von ihrem Karriereeinstieg und verrät, dass Sie bis nach dem Abitur noch nicht ganz von einem rechtswissenschaftlichen Studium überzeugt war. Erst während Ihrer Ausbildung zur Bankkauffrau wurde die Leidenschaft für Jura geweckt. Außerdem erfahren wir mehr über Evas Zeit in der Fahrrad- und Studentenstadt Münster, das Referendariat bei GÖRG und die Wichtigkeit von Klausurenkursen. Ein bunter Themenstrauss - Reinhören wird wärmstens empfohlen!

Die neue Episode als Video auf YouTube. Bitte hier klicken.

Mehr zu Eva Kötter

Eva Kötter ist seit 2021 als Associate im Kölner Büro der Kanzlei GÖRG tätig. Sie berät national und international tätige Unternehmen, Banken und Fonds im Bereich Bank-und Bankaufsichtsrecht, Finanzierungen. Evas Schwerpunkte liegen in den Bereichen Unternehmens- und Akquisitionsfinanzierung einerseits sowie der Beratung zu Finanzierungen in Sondersituationen und Restrukturierungen andererseits. Nach einer Banklehre und ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms Universität Münster, mit Schwerpunkt im Bank- und Kapitalmarktrecht sowie Gesellschaftsrecht, absolvierte Eva ihr Referendariat in Köln mit Stationen in einer Wirtschaftskanzlei in Singapur und an der Deutschen Botschaft in Den Haag.

Unser Moderator

MORITZ MÜMMLER

Dürfen wir vorstellen?

Das ist Moritz, Host des RECHT persönlich Podcasts und wie Du: Nachwuchsjurist*in!

Schon während seines Jura-Studiums mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsrecht ist er mit seinem Jura-Podcast Liberté, Egalité, BGB durchgestartet. Moritz liebt es mit interessanten Menschen in Ruhe zu sprechen und mehr über die Persönlichkeit eines jeden Gastes zu erfahren.

Dazu bekommt Moritz nun noch mehr Gelegenheiten...
und zwar alle 14 Tage bei RECHT persönlich!