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Veröffentlicht am 06.05.2022

Wir stellen vor: Dr. Moritz Vettermann von Willkie Farr & Gallagher

Dr. Moritz S. Vettermann ist Counsel im Bereich Real Estate. Sein Fokus liegt auf nationalen und internationalen Immobilientransaktionen, Private-Equity-bezogenen Immobilieninvestitionen, Portfoliostrukturierungen, Joint Ventures sowie Asset-Management-Themen. Vor seinem Eintritt bei Willkie Farr & Gallagher war Moritz Associate bei einer anderen internationalen US-Kanzlei. Im Interview verrät er uns mehr über sich, seinen Arbeitsalltag in einer führenden Wirtschaftskanzlei und warum das Immobilienwirtschaftsrecht eigentlich so spannend ist.

Wie beginnt ein optimaler Arbeitstag für Sie?

Einem gut gelaunten Team-Meeting und der Aussicht auf spannende Mandate. Ich starte auch gerne früh in der Hoffnung, dass ich gut sortiert durch den Arbeitstag komme.


Wenn Sie an Ihr Jura-Studium denken.. Woran denken Sie zuerst?

An die schöne und unbeschwerte Zeit, die ich in Bayreuth hatte, die unzähligen Leute, die ich kennengelernt habe, tolle Freundschaften und Urlaube, die langen Lerntage und in diesem Zuge natürlich auch an unsere so lebhafte 70er-Jahre Bibliothek sowie Prof. Dr. Dr. Harro Otto, ein absolutes Unikat des deutschen Strafrechts.  


Wie Sind Sie eigentlich zu Willkie Farr & Gallagher gekommen? Und warum haben Sie sich gerade für diese Kanzlei entschieden?

Über eine Empfehlung und den Kontakt zu unserem heutigen Managing Partner Georg Linde, mit dem ich vor einigen Jahren in derselben Kanzlei gearbeitet habe. Ich habe mich für Willkie entschieden, weil ich spannende Deals auf Top-Niveau machen wollte und das in einem persönlichen und angenehmen Arbeitsumfeld. Mir gefällt das Arbeiten in kleineren Einheiten, weil mir der persönliche Aspekt sehr wichtig ist.

Warum ist eigentlich Immobilienwirtschaftsrecht der beste Fachbereich überhaupt?

Das Immobilienwirtschaftsrecht enthält alle Facetten des globalen Transaktionsgeschäfts, ist aber aufgrund des deutschen Immobiliarsachenrechts dennoch streng dogmatisch. Diese Kombination gefiel mir von Beginn an.


Ihre Tätigkeit bei Willkie Farr & Gallagher in drei Worten:

- Spannend

- Dynamisch

- Unvorhersehbar

 

Kennen Sie ein Vorurteil über Juristen, das auf keinen Fall stimmt?

Dass Juristen "dröge" seien. Das sind wir bei Willkie mit Sicherheit nicht.


Wenn Sie nicht Jurist geworden wären was würden Sie heute machen?

Ich wäre wahrscheinlich Arzt geworden und so dem Familien-Leitbild über Generationen gefolgt. Da wäre es nur schwierig(er) für mich gewesen, mich abzusetzen. Deshalb habe ich mich entschlossen, Anwalt zu werden.


Was sollte Ihr zukünftiger Kolleg*in bei Willkie Farr & Gallagher unbedingt mitbringen?

Ehrgeiz, Sorgfalt und Eigenständigkeit. Und cool sein, sollte er/sie auch. 


Was ist Ihre absolute Lieblingsstadt? Und warum?

Buenos Aires, eine Mischung aus spanischer Großstadt und karibischem Flair. Man muss einfach dort gewesen sein.

Der Soundtrack Ihres Lebens wird gespielt von...?

Sister Sledge. Klingt Old-School, ist es auch, aber die Musik ist einfach gut!

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