Dr. Frederic Peine

1. Ein optimaler Arbeitstag beginnt mit:

Zeitunglesen und/oder Sport, bevor es ins Büro geht.

2. Meine Mittagspause verbringe ich am liebsten:

Mit einem Mittagessen mit meinen Kolleg:innen in kleiner Gruppe und einem anschließenden kurzen Spaziergang.

3. An meiner Kanzlei schätze ich:

Dass die Tätigkeit sehr abwechslungsreich ist, man von Anfang an intensiv in die Mandate eingebunden wird und man insoweit früh Verantwortung übernehmen muss; parallel hierzu nimmt sich die jeweilige Partner:in sehr viel Zeit für die Ausbildung. Das Verhältnis zu den anderen Teammitgliedern ist sehr kollegial und die Stimmung im Team insgesamt sehr gut.

4. Meine ultimativen Karriere-Tipps:

1. Ausreichend Zeit in eine vernünftige Examensvorbereitung investieren, um die erste große Hürde zu umschiffen.

2. Referendariat/Praktika nutzen, um Einblicke in diejenigen Tätigkeitsfelder zu bekommen, die man sich für das spätere Berufsleben potentiell vorstellen könnte; hierfür ist insbesondere die Wahlstation sehr hilfreich.

5. Mein Kleidungsstil im Büro:

Von Montag bis Donnerstag: Anzug und Hemd (ohne Krawatte); Freitag: Hemd und Jeans.

6. Wenn ich nicht Anwalt geworden wäre, wäre ich jetzt:

Ingenieur oder Fußballprofi.

7. Ich engagiere mich als Mentor, weil:

Ich es für gut und wichtig halte, dass Bewerber:innen abseits von Bewerbungsgesprächen eine Möglichkeit gewährt wird, kleine Einblicke in den Arbeitsalltag zu bekommen und damit eine Plattform geschaffen wird, um Fragen zum Beruf/Berufseinstieg/Studium zu stellen, für die in einem Bewerbungsgespräch keine Zeit ist.

8. Das erwartet Dich als Mentee:

Dass sie oder er ein realistisches Bild vom Arbeitsalltag eines Associates im Bereich Corporate/M&A vermittelt bekommt und auch diejenigen Fragen stellen kann, die man in einem Bewerbungsgespräch möglicherweise nicht stellen würde.

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