Veröffentlicht am 29.01.2018
Gelebte Unternehmensphilosophie bei GÖRG
Anders als viele meiner Kollegen habe ich meine Anwaltskarriere nach dem Zweiten Staatsexamen nicht direkt bei GÖRG, sondern bei einer mittelständischen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf begonnen. Im dritten Berufsjahr wechselte ich dann vor knapp fünf Jahren mit zwei Partnern aus dem alten Büro zu GÖRG nach Essen - ein Schritt, den ich nie bereut habe.
Papier ist geduldig, heißt es. Schon sehr bald nach meinem Wechsel zu GÖRG durfte ich indes selbst erleben, dass die Unternehmensphilosophie bei GÖRG nicht nur auf dem Papier besteht. So standen mir in Essen, aber auch an den anderen Standorten von Anfang an sämtliche Türen für Fragen offen - die von erfahrenen Partnern ebenso wie die von Associates. Besonders beeindruckt war ich damals davon, wie mich nicht nur die Partnerschaft, sondern auch meine neuen Kollegen bei meiner nur knapp einen Monat nach dem Wechsel zu GÖRG begonnenen Weiterbildung zum Steuerberater unterstützten und begleiteten. Der positive Eindruck, den ich zu Beginn meiner Karriere bei GÖRG in Essen gewonnen habe, wurde bei meinem Wechsel an den Kölner Standort der Sozietät im Herbst 2015 noch einmal bestätigt und verstärkt. Erneut wurde ich von meinen Kollegen freundlich und offen empfangen, und die Einarbeitung in mein neues Team gelang schnell und unkompliziert.
Die enge, fach- und standortübergreifende Zusammenarbeit bei GÖRG zahlt sich aus meiner Sicht nicht nur für mich und meine Kollegen, sondern auch für unsere Mandanten tagtäglich aus. Regelmäßig erlebe ich, wie bei GÖRG alle Beteiligten vom Referendar bis zum Partner unsere Mandanten beim Erreichen ihrer Ziele aktiv unterstützen und ihnen nicht nur Probleme aufzeigen, sondern ihnen vor allem praxisgerechte Lösungen bieten. Gerade im Bereich des Steuerrechts, in dem ich häufig an der Schnittstelle zu anderen Rechtsgebieten vom Arbeits- bis zum Insolvenzrecht tätig bin, ist ein offener Austausch zwischen den unterschiedlichen Fachbereichen oft unerlässlich.
Als Fazit nach fünf abwechslungsreichen Jahren kann ich sagen, dass meine Kollegen in Essen und Köln es mir gleich zweimal leicht gemacht haben, mich einzugewöhnen und schnell hatte ich an beiden Standorten jeweils das Gefühl, angekommen zu sein. Neben dem beruflichen Austausch kam dabei der persönliche Kontakt nie zu kurz - wöchentliche Anwaltsessen, regelmäßige Treffen der Servicelines, Associate-Ausflüge und Unternehmungen am Standort tragen bis heute dazu bei. Heute weiß ich aus eigener Erfahrung, dass die seit Jahren immer wieder positiven Bewertungen in den Rankings von azur und trendence nicht von ungefähr kommen, sondern einfach nur widerspiegeln, wie meine Kollegen und ich unseren Alltag erleben.