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Veröffentlicht am 04.01.2024

Wie kommst Du im Januar wieder in Deinen gewohnten „Arbeitsmodus“?

Wie geht es Dir nach den Fest- und Feiertagen? Hattest Du schöne Begegnungen mit Deiner Familie und mit Freunden? Und kennst Du die „Schwere“ und „Müdigkeit“ im Januar, wieder in Deinen gewohnten Arbeitsmodus einzutreten? Hierzu einige Tipps von Juristencoach Carmen Schön von Schön Managementberatung, was Du tun kannst.

Die Fest- und Feiertage haben den Arbeits- und Lernrhythmus bei den meisten Menschen durcheinandergebracht und nun heißt es, wieder in die gewohnte, eigene Struktur einzusteigen. Zusätzlich macht vielen das Wetter am Jahresanfang „zu schaffen“ – Regen und Dunkelheit drücken „auf die Psyche“ und lassen Dinge „schwerer“ erscheinen.

Wie gelingt es Dir nun, wieder „Fahrt“ aufzunehmen und in Deinen Arbeits- oder Lernplan einzusteigen?
 

1. Nähere Dich Deinem Arbeits- und Lernpensum „Schritt für Schritt“

Natürlich möchtest Du wieder 100% Leistung erbringen. Versuche aber – gerade nach der Auszeit durch die Fest- und Feiertage – Dich langsam wieder zu nähern. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Du Dir einige Tage Zeit gibst, wieder in Deinen gewohnten Arbeits- und Lernmodus anzukommen.

Setze Dir dafür konkrete Ziele, die Du „nach und nach“ nach oben optimierst. Zum Beispiel kannst Dir vornehmen, in den kommenden ein bis zwei Wochen täglich 3 Stunden zu lernen (anstatt sonst 5 Stunden). Ab Mitte Januar optimierst Du diese dann wieder auf die gewohnten 5 Stunden.
 

2. Achte auf Dein Wohlbefinden – gerade in der dunklen Jahreszeit

Wir alle wissen, dass die aktuell kurzen Tage und das Regenwetter auf unsere Psyche „drücken“. Sich selbst zu motivieren, fällt den meisten in dieser Zeit nicht leicht. Dennoch müssen wir – nach und nach – wieder in unseren Arbeits- und Lernmodus einsteigen, denn es ist viel zu tun.

Achte besonders im Januar und Februar darauf, dass Du es Dir zwischendurch einmal bewusst „gut gehen lässt“. Vielleicht gönnst Du Dir zwischendurch einen Kaffee oder Tee an Deinem Lieblingsort, gehst joggen oder spazieren, gehst abends in die Sauna oder triffst Dich ganz bewusst gute Freunde. Deine persönliche Präferenz entscheidet darüber, welcher Weg davon für Dich der Richtige ist.

Sei in dieser Zeit nicht zu streng mit Dir. Für die meisten Menschen ist der Januar (und auch Februar) eine Herausforderung – gerade, wenn Du optimale Ergebnisse in der Arbeit oder beim Lernen erzielen möchtest.
 

3. Setze Dir nicht zu hohe Ziele

Der Jahresanfang ist für viele Menschen der ideale Zeitpunkt, neue Ziele zu setzen. Vielleicht möchtest Du auch etwas verändern und hast Dir konkrete Ziele gesetzt. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, denn ohne konkrete Ziele kannst Du diese auch nicht erreichen.

Achte aber bitte darauf, dass Du Dich nicht überforderst. Definiere für 2024 maximal drei Ziele für Dich und achte bei der Formulierung darauf, dass diese für Dich auch erreichbar sind. Manche Menschen finden den Januar besonders deprimierend und „schwer“, weil Sie sich zu viele und auch unrealistische Ziele gesetzt haben.
 

Nun wünsche ich Dir einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr – mögen Deine Wünsche für Dich in Erfüllung gehen!