Veröffentlicht am 15.10.2017
Venture Capital, Corporate und Kapitalmarktrecht
Von der Begleitung aufstrebender Start-ups bis zu multinationalen Kapitalmarkttransaktionen
Ein Erfahrungsbericht von Christian Ahrendt, Associate im Bereich Capital Markets in Berlin.
Am Berliner Standort erlebe ich den starken Trend im Bereich Venture Capital ganz persönlich. Einige Mandate in diesem Bereich habe ich bereits seit meinem ersten Jahr als Associate eigenständig betreut. Das bedeutet: Kommunikation mit Gründern und Investoren, Vorbereitung von Verträgen und Organisation abschließender Termine bei Notaren. Meine Selbstständigkeit in diesem Bereich hat der zuständige Partner von Anfang an durch eine enge Zusammenarbeit gefördert.
Im Bereich Kapitalmarktrecht arbeite ich überwiegend im Team zusammen mit dem zuständigen Partner und einem Senior Associate. Die enge Zusammenarbeit ermöglicht es mir, auch große Projekte als Ganzes zu sehen. So erlebe ich etwa in Calls und bei Terminen mit Mandanten, wie die Überlegungen zu grenzuüberschreitenden Sitzverlegungen oder Börsenzulassungen
entstehen, und im Anschluss, wie diese praktisch umgesetzt werden.
Eine realistische Entwicklungsperspektive war mir bei der Wahl meines Arbeitgebers wichtig. Taylor Wessing zeigte sich hier transparent. Bereits in meinem ersten Gespräch skizzierten die Partner mir die Karrieremöglichkeiten bei Taylor Wessing. Sie erklärten mir, warum jeder Anwalt hier seinen persönlichen „Business-Case“ hat und wie die Kanzlei einen bei der Umsetzung unterstützt.
Ich wollte in einer Kanzlei tätig sein, die mich bei meiner Entwicklung kontinuierlich fördert. Für mich bedeutet dies an erster Stelle, erfahrene Mentoren zu haben, zu denen ich in persönlicher und fachlicher Sicht aufschauen kann. Bereits das erste Kennenlernen der beiden Partner in den Vorstellungsgesprächen hat mich überzeugt. Neben der täglichen anwaltlichen Ausbildung bietet die Kanzlei für jede Karrierestufe gezielte Fortbildungsveranstaltungen. Besonders mehrwertig war der RISE-Workshop „Bilanzkunde“. Viele der Kenntnisse, die ich im Workshop erworben habe, konnte ich bereits praktisch einsetzen.