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Veröffentlicht am 30.01.2019

Mit Geschick und Weitblick in die Jura-Praxis

Was heißt es eigentlich, als Referendarin bei Taylor Wessing zu arbeiten? Wie sieht die tägliche Arbeit aus und was sind die Herausforderungen? Im Interview berichtet Referendarin Jennifer Beckmann was sie an Rechtswissenschaften besonders fasziniert und welche Erfahrungen sie bei bei Taylor Wessing gemacht hat

Was macht Jura für dich spannend?
Jura ist in der Praxis faszinierender und viel weniger langweilig, als viele glauben. Man kann nie genau sagen, wie eine Rechtsfrage beantwortet werden muss, weil jeder Einzelfall anders ist. In der Rechtspraxis muss ein Fall mit viel Geschick und Weitblick begutachtet werden und es gilt immer, die Besonderheiten des Falles zu beachten. Das macht Jura spannend und es bleibt immer eine Herausforderung.

Du hast deine Anwaltsstation bei Taylor Wessing absolviert. Wie waren deine ersten Tage in der Kanzlei?
Ich hatte das Glück, direkt nach meinem Start bei Taylor Wessing an einem Event teilnehmen zu können, das speziell an Referendare & wis­senschaftliche Mitarbeiter gerichtet ist. So konnte ich gleich zu Beginn meiner Anwaltsstation Kontakte zu anderen Referendaren, Studenten, Associates und Partnern knüpfen.

Erzähl uns von deinen Aufgaben. Wie war die Zusammenarbeit im Team?
Meine Arbeit im Bereich Disputes & Investigations ist sehr vielfältig. Neben Fragen über Schadensersatzansprüche in nationalen und inter­nationalen Geschäften beschäftige ich mich regelmäßig mit Fragen der Vertragsgestaltung und habe auch erstmals Einblick in das Schiedsge­richtsverfahren bekommen.  Mehrfach hatte ich schon die Gelegenheit, Schriftsätze zu formulieren – das ist als Vorbereitung für das Examen sehr hilfreich. Des Weiteren bekam ich die Möglichkeit, die Arbeit in anderen Praxis­bereichen kennenzulernen. So befasste ich mich im Bereich Projects z. B. mit Fragen aus dem speziellen Gebiet des Schiffsbaurechts und konnte an Mandantengesprächen teilnehmen. Als besonders positiv empfand ich die Teamarbeit. Hier hat sich das, was ich anfangs von Taylor Wessing erwartet habe, bestätigt. Ich wurde sofort in das Team aufgenommen und als vollwertiges Mitglied behandelt. Alle Anwälte haben sich Zeit genommen, mir von den Hinter­gründen ihrer Arbeit zu erzählen und Ratschläge zu geben. Dadurch fällt die Arbeit in Teams, sowohl untereinander als auch praxis- und standort­übergreifend, besonders leicht.
Insgesamt kann ich festhalten, dass die Arbeit in der Kanzlei heraus­fordernd, aber auch abwechslungsreich war. Man wird als Neuling schnell in das Team eingebunden und erhält verantwortungsvolle Aufgaben in einer unkomplizierten Arbeitsatmosphäre.