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Veröffentlicht am 05.10.2017

Das Kapitalmarktrecht bei Hogan Lovells

Prof. Dr. Michael Schlitt ist als einer der herausragenden deutschen Anwälte im Kapitalmarktrecht anerkannt und weist umfassende Erfahrung bei internationalen Kapitalmarkttransaktionen, insbesondere Börsengängen sowie Block-Trade-Transaktionen, Wandelanleihen, Umtauschanleihen, Hybridanleihen, Unternehmensanleihen, beschleunigten Bookbuilding-Verfahren, öffentlichen Übernahmen und Finanztransaktionen auf. Als Leiter der Praxisgruppe Kapitalmarktrecht bei Hogan Lovells stehen er und sein Team ihren Mandanten jederzeit mit kompetenter Beratung auf dem Gebiet des Kapitalmarktrechts und der Unternehmensfinanzierung zur Seite. Im Interview gibt er Einblicke in diesen spannenden Bereich:


1. Weshalb sollte man sich einen Blick in den Bereich des Kapitalmarktrechts unbedingt nicht entgehen lassen?

Das Kapitalmarktrecht ist ein absolut vielseitiges Rechtsgebiet. Bei der Arbeit auf der Schnittstelle von Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht stellen sich immer neue Herausforderungen, von denen die berufliche und fachliche Weiterentwicklung nur profitieren kann. Die facettenreichen Transaktionen, mit denen man täglich in Berührung kommt, bieten eine äußerst wertvolle Erfahrung. So steht man im täglichen Dialog mit CEOs, CFOs und Head of Legals namhafter Gesellschaften und Investmentbanken und erhält immer wieder neue Einblicke in weitere Unternehmen spannende Branchen.

2. Welche Eigenschaften sind für das Kapitalmarktrecht besonders gut geeignet?


Die wichtigste Eigenschaft ist der Spaß an schnellen Abläufen und qualitativ hochwertiger Arbeit. Darüber hinaus sollte man ein Teamplayer sein, da die Transaktionsarbeit erfordert, dass ein Rädchen in das andere greift und man sich aufeinander verlassen kann. Eine gewisse zeitliche Flexibilität aufgrund der Transaktionsarbeit, die zuweilen gewisse „Spitzen“ hervorrufen kann, ist ebenfalls sehr vorteilhaft. Vorkenntnisse sind für die Arbeit im Kapitalmarktrecht nicht zwangsläufig erforderlich.

3. Was macht die Arbeit im Capital Markets Team bei Hogan Lovells aus?

Bei uns wird jede/r neue Mitarbeiter/in direkt vom ersten Tag an in die laufende Mandatsarbeit eingebunden. So kann man sich schnell einarbeiten und zeitnah selbst erste Verantwortung übernehmen. Fast alle Projekte sind standortübergreifend, bei denen man mit Praxisgruppen anderer Hogan Lovells Büros im In- und Ausland zusammenarbeitet. Dabei herrscht innerhalb des Teams eine tolle Atmosphäre. Da bei der anspruchsvollen Arbeit Spaß und Zusammenhalt im Team natürlich auch nicht zu kurz kommen dürfen, treffen wir uns regelmäßig und lassen Abende gemeinsam ausklingen.

4. Welchen Tipp haben Sie für Studierende?

Wer Interesse an finanz- und unternehmensrechtlichen Fragestellungen hat, empfehlen wir das Kapitalmarktrecht im Rahmen eines Praktikums kennenzulernen. Die Sorge, dass man während des Studiums keine kapitalmarktrechtlichen Kenntnisse erworben hat, ist dabei wirklich unbegründet. Uns ist es wichtig, alle Interessierten behutsam an unsere Thematik heranzuführen. Zur besseren Einführung wird so u.a. Grundlagenliteratur durch uns gestellt. Gleichzeitig schreiben wir unsere ‚Open Door Policy‘ sehr groß: Alle Teammitglieder haben jederzeit ein offenes Ohr und stehen beratend zur Seite.